Montag, 28. März 2011

John Sinclair Folgen 55-71 (Lübbe Audio)

Cover in der Rar Datei

Format:MP3

Bitrate:192 kbit/s

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CD-Rip

Jahr 2010/2011/2012

Viel Spaß:)

John Sinclair - 55: Fenris, der Götterwolf

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Sein Reich war nicht die Unterwelt er Hölle und auch nicht die der Erde. Er lebte in einem Zwischenreich, in den Dimensionen der alten Götter.Doch er wollte mehr. Das Leben gefiel ihm nicht. Er wollte ausbrechen und sich auf der Erde einen Stützpunkt erobern. Das gelang ihm mit Hilfe des Höllenfürsten. Und so kam Fenris, der germanische Götterwolf, auf die Erde.Aber der Teufel gab nichts umsonst. Das merkte Fenris schon sehr bald...

John Sinclair - 56: Eine schaurige Warnung

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Nebel umwallte die einsame, zwergenhafte Gestalt, die auf die Häuser starrte und ihre Lippen zu einem grausamen Lächeln verzog. "Ihr werdet büßen", flüsterte sie, "alle werdet ihr büßen. Dieser Wald gehört mir, mir allein. Und so soll es auch bleiben. Alle, die es ändern wollen, werden vernichtet. Wie er!" Der Zwerg lachte, griff hinter sich und holte einen Gegenstand hervor. Es war ein kopfloses Skelett. Wütend schleuderte er es auf die Straße und warf den Schädel hinterher. Abrakims grausame Warnung!

John Sinclair - 57: Im Jenseits verurteilt (1/2)

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Das Schwert mit dem goldenen Klinge fuhr schräg von oben nach unten. Ein pfeifendes Geräusch entstand, als es durch die Luft schnitt. Der Schatten versuchte zwar noch wegzukommen, doch die Klinge war schneller. In einem Lichtreflex sah man das Funkeln ihrer Schneide, dann traf sie mit tödlicher Sicherheit ins Ziel. Der Schatten wurde buchstäblich an die Wand genagelt. Ein Schrei ertönte. Ein Schrei aus der konturlosen Schwärze, der in einem Röcheln endete. Sofort wirbelte die Frau herum. Sie wußte, daß noch ein zweiter in der Nähe lauerte, und sie sah nicht getäuscht. Dieser Schatten befand sich dicht an der Tür, und er wurde von einer kleinen Person mit grüner Haut in Schach gehalten. Von Myxin, dem Magier!

John Sinclair - 58: Asmodinas Todeslabyrinth (2/2)

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Die Welt um mich herum verschwand! Obwohl alles sehr schnell geschah, nahm ich es wie in einem Zeitlupenfilm wahr. Ich sah Myxin und Kara, wie sie innerhalb des magischen Kreises standen und mich entsetzt anschauten. Mich und den Dämon! Jawohl, Freunde. Ich unternahm die gefährliche Reise in eine andere Dimension nicht allein, sondern zusammen mit einem Dämon, der aussah wie ein Mensch und die gleichen blonden Haare hatte wie ich.

John Sinclair - 59: Das Erbe des Schwarzen Tods

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Als der Schwarze Tod vernichtet wurde, brach auch sein Reich zusammen. Dämonen stürzten mit ihm und gingen ein in das Reich des Spuks. Asmodina übernahm die Nachfolge. Sie war ebenso machthungrig wie der Schwarze Tod und wollte alles unter ihre Kontrolle bekommen. Doch an eines dachte sie nicht. Der Schwarze Tod hatte ein gefährliches Erbe hinterlassen. Bei den meisten Schwarzblütlern war es in Vergessenheit geraten. Einer allerdings erinnerte sich. Der grüne Dschinn. Und er übernahm das Erbe des Schwarzen Tods...

John Sinclair - 60: Ich stieß das Tor zur Hölle auf

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Der Blick seiner Augen war so kalt wie das Eis eines Gletschers. Und er sagte alles über den Mann. Menschenverachtung, Habgier, Brutalität, Mordlust und eine unbeschreibliche Gefühlskälte. Dieser Blick war immer so. Er spiegelte weder Freude noch Schmerz, weder Lebenslust noch Trauer wider, er blieb hart, kalt und grausam. Diejenigen, die ihn kannten, hatten längst daran gewöhnt. Sie hätten sich nur gewundert, wenn es anders gewesen wäre, denn sie erwarteten auch nichts anderes von einem Mann wie Solo Morrasso, der sich selbst den Namen Dr. Tod gegeben hatte und in einer Person einen wirklich einmaligen Fall darstellte. Er war ein Mensch-Dämon!

John Sinclair - 61: Im Zentrum des Schreckens

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Sein Lächeln zeigte einen Triumph, wie ihn nur jemand empfinden konnte, der auf der ganzen Linie gesiegt hatte. Und das war bei Logan Costello tatsächlich der Fall. Er besaß John Sinclairs Kreuz! Daß dabei drei Menschen von seinen Leuten erschossen worden waren, kümmerte ihn nicht weiter. Der Zweck heiligt jedes Mittel, so lautete für den Mafiaboß Logan Costello die Maxime. Das Kreuz! Wenn er daran dachte, daß er es nun in den Händen hielt, wurde ihm ganz anders. Die Gefühle waren kaum zu beschreiben. Triumph, Freude, Überschwang, das alles mischte sich und steigerte sich bei ihm zu einer regelrechten Euphorie.

John Sinclair - 62: Bring mir den Kopf von Asmodina

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Sein Reich war ebenso grausam wie gewaltig. In dieses unheimliche Labyrinth aus Nebel, gequälten und gefolterten Dämonenseelen, aus Schreien und Wehklagen wagte sich normalerweise kein Mensch hinein. Es sei denn, er hätte sich mit dem Herrscher dieses Reiches verbündet. Und das hatte Dr. Tod! Es war ihm gelungen, den Spuk auf seine Seite zu ziehen und damit auch gegen Asmodina, die Tochter des Teufels, ankämpfen zu lassen. Eine Ungeheuerlichkeit, noch nie zuvor dagewesen. Der Mensch-Dämon Dr. Tod stellte sich gegen die Urkräfte der Hölle. Er wollte sie sogar besiegen.

John Sinclair - 63: Tokatas Todesspur

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Die Insel lag vor der japanischen Küste. Ein gigantisches, modernes Abfallprodukt. Verlassen, leer, den Gewalten der Natur als Spielball in die Hände gegeben. Und doch gab es dort Leben. Es drang aus dem Inneren der Insel und hinterließ eine Spur des Schreckens. Ich nahm die Verfolgung auf, überstand die tödlichen Gefahren und stand schließlich dem Wesen gegenüber, das diese Todesspur gelegt hatte. Tokata - der Samurai des Satans.

John Sinclair - 64 - Um Mitternacht am Galgenberg

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Sie hatten Colette entführt. Seit vielen Tagen harrte das 14jährige Mädchen nun schon in der kleinen Hütte aus. Sie hoffte, dass ihre Eltern bald das Lösegeld zahlen würden, dass sie bald wieder von hier verschwinden konnte, bevor die Kidnapper ihr etwas antun würden. Doch sie ahnte nicht, dass nicht nur ihr Leben in Gefahr war, sondern auch das ihrer Entführer. Denn in der Nähe des Galgenbergs sollte sich bald eine schreckliche Prophezeiung erfüllen.

John Sinclair - 65: Das Vampirnest

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Vor Angst bekam die Frau kein Wort heraus. Sie stand auf der Treppe, das Gesicht verzerrt, die Hände halb erhoben und die Fäuste geballt. Das grau gewordene Haar hing ihr in die Stirn, die Augen waren verdreht, und der Wind hatte ihre Frisur aufgelöst, so daß die Haare wirr ins Gesicht fielen. Ich stürmte als erster die Treppe hoch. Suko folgte langsamer und deckte mir den Rücken. Die Lampe über der offenstehenden Tür ließ das Gesicht gelblich-bleich erscheinen. Die Haut erinnerte mich an erstarrtes Fett. "Wo ist er?" rief ich.

John Sinclair - 66: Hexenwahn

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"Verbrennt die Hexen!" Dieser gellende Schrei hallte durch die nächtlichen Straßen Londons. Menschen liefen Amok. Ein Taumel hielt sie gepackt. Hexenwahn! Frauen und Mädchen flohen, schlossen sich ein und zitterten aus Angst vor dem schreienden mOb. Ich, John Sinclair, befand mich inmitten des Chaos' aus Wahn und Angst, stemmte mich dagegen und wurde selbst ein Opfer der Hexenjäger. Und dann loderten die ersten Scheiterhaufen...

John Sinclair - 67: Die Gruft mit dem Höllenauge

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Yard für Yard näherte sich Frank dem großen Grabstein, der wie ein warnendes Denkmal aus dem Boden dieses vergessenen Friedhofs ragte. Zuerst dachte Frank, dass ein Totenlicht den Grabstein beleuchtete. Als er das Grab erreicht hatte, erkannte er, dass das Glimmen unter der Inschrift direkt aus dem Inneren des Steins zu kommen schien. Seltsam. Frank las den Namen des Toten: "John Sinclair"...

John Sinclair - 68: Die Leichenkutsche von London

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Der Fall begann mit einem Telefongespräch. "Es gibt Ärger", sagte Logan Costello zu seinem großen Gönner Dr. Tod. "Wieso?" "Mir werden einige Burschen zu mächtig. Ich habe in letzter Zeit die Zügel schleifen lassen, weil ich mich mehr um deine Belange kümmern mußte." "Und was willst du, Logan?" "Sorge dafür, daß sie nicht noch mächtiger werden können!" Dr. Tod dachte einen Augenblick nach. Dann lachte er und schlug vor: "Ich schicke dir Xorron!" "Das ist gut", flüsterte Costello. "Verdammt, das ist sehr gut. London soll zittern..."

John Sinclair - Folge 69 - Der Ripper kehrt zurück

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Ein cleverer Geschäftsmann hatte die Idee! Abseits des großen Verkehrstrubels, aber noch nahe genug an der City, schuf er einen Freizeitpark. HORRORLAND! Gruseln ist "in", hieß es immer. Danach richtete sich der Mann und holte alles in seinen Park, was Angst und Schrecken verbreitete. Vampire, Werwölfe, Monster, Dämonen. Natürlich keine echten, nur nachgemachte. Bis ein echter Dämon auftauchte: Jack the Ripper! Da kam es zur Katastrophe...

John Sinclair - 70: Die Hexeninsel

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Sie stand vor mir, und in ihren Augen lag ein Glanz, wie ich ihn nie bei ihr gesehen hatte. Kalt, grausam, - tödlich. "Rühr mich nicht an, John Sinclair!" schrie sie mit einer Stimme, die mir eine Gänsehaut über den Rücken trieb. "Rühr mich nicht an, oder du wirst es bereuen, du verdammter Bastard!" Dumpf und drohend kamen die Worte aus ihrem Mund. Eine fremde Stimme, aber eine Stimme, dich ich kannte, mir sehr gut gemerkt hatte und nie vergessen würde. Die Stimme des Rippers...

John Sinclair - 71: Der Mann, der nicht sterben konnte

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Russland, 1908: Die Region Tunguska wird von einer gewaltigen Explosion erschüttert. War es ein außerirdischer Meteorit? War es eine unbekannte Waffe? Was auch immer es war, es hatte Auswirkungen auf die Anwohner der Region! Denn heute, über 100 Jahre später, reist einer von ihnen nach London und sinnt auf Rache...



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